Erfahren Sie hier, wie Sie mit einer guten Planung und einem interessanten Verkaufspreis Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen und Höchstpreise erzielen.
Jeder Verkäufer möchte für sein Haus oder seine Wohnung beim Verkauf den besten Preis erzielen!
Dafür ist es nötig, dass Sie sich einen genauen Überblick über den Markt verschaffen. Denn bei Immobilien gibt es keine festen, verbindlichen „Preistabellen“, die Ihnen konkrete Anhaltspunkte liefern können. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie vorgehen müssen.
Ihr Ziel: Den besten (höchsten) Preis erzielen
Immobilien sind sehr individuell. Das macht es schwer, ihren exakten Wert zu bestimmen. Beim Verkauf von Bestandsimmobilien richtet sich der erzielbare Preis allein nach der Nachfrage am Markt. Diese wiederum kann je nach Lage, Immobilientyp und dem Zeitpunkt des Verkaufs sehr stark schwanken bzw. sehr unterschiedlich sein.
Den richtigen Verkaufspreis festzulegen ist eine der größten Herausforderungen innerhalb der Vorbereitung des Immobilienverkaufs. Liegt der Preis zu niedrig, verschenken Sie Geld. Liegt Ihre Vorstellung zu hoch, werden Ihre Verkaufsanstrengungen und die damit verbundenen Ausgaben umsonst gewesen sein!
Nur wenn Ihr Verkaufspreis im richtigen Rahmen liegt, werden Sie ausreichend Nachfrage erzeugen und unter vielen Interessenten denjenigen finden, der genau Ihr Haus kaufen möchte.
Sicherlich haben Sie schon von Bekannten oder Freunden gehört, dass Immobilienpreise immer Verhandlungssache sind. Das ist richtig!
Jeder Käufer wird für sich abwägen, welche Vor- und Nachteile die Immobilie für ihn hat, welche Renovierungen oder Umbauten vorzunehmen sind und was für Kosten dadurch neben dem eigentlichen Kaufpreis auf ihn zukommen. Natürlich spielen auch die persönlichen finanziellen Möglichkeiten des potentiellen Käufers eine Rolle.
Dazu kommt, dass jeder Käufer das Gefühl haben will, einen guten Preis ausgehandelt zu haben. Lassen Sie dem Käufer dieses Gefühl und planen Sie von vornherein einen Verhandlungsspielraum ein.
Aber dieses Spiel ist gefährlich! Wenn Sie Ihr Angebot von Anfang an viel zu teuer machen, um nachher 20 Prozent oder gar mehr nachlassen zu können, werden viele potenzielle Käufer gar nicht erst einen Besichtigungstermin anfragen. Zudem machen Sie sich unglaubwürdig, wenn der Verkaufspreis völlig aus dem Rahmen fällt. Interessenten werden zweifeln, dass man mit Ihnen ein für beide Seiten vorteilhaftes, seriöses Geschäft abschließen kann.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Immobilienmarkt. Vergleichen Sie aktuelle Angebote. Berücksichtigen Sie dabei die Unterschiede in den o. g. Punkten.
Reihenhaus ist eben nicht gleich Reihenhaus. Lesen Sie dazu den Immobilienteil der Zeitung, beachten Sie Aushänge und recherchieren Sie im Internet.
Sammeln Sie wichtige Daten. Bodenrichtwerte, sowie Referenzwerte stellt der Gutachterausschuss zur Verfügung. Denken Sie bitte daran, diese Richtwerte auf Ihre Immobilie umzurechnen.
Fragen Sie auch in der Nachbarschaft herum. Wenn Sie hier verlässliche Informationen sammeln können, ist das viel wert.
Aber Vorsicht: Nicht immer werden die Auskünfte, die Sie bekommen, ganz der Wahrheit entsprechen. Käufer neigen dazu, den Preis zu untertreiben, um als Schnäppchenfüchse dazustehen. Verkäufer hingegen geben gerne einen etwas höheren erzielten Verkaufspreis an. Achten Sie also auf die Verlässlichkeit Ihrer Quelle.
Verkaufspreis bestimmen mit einem Verkehrswertgutachten
Manchmal kann es sinnvoll sein, ein Verkehrswertgutachten anfertigen zu lassen. Dies ist zum Beispiel in Nachlassfällen sinnvoll, in denen die Erben sich nicht einig sind. Auch bei Ehescheidungen oder in Sorgerechtsangelegenheiten kann ein Gutachten Sicherheit bringen. Verkehrswertgutachten sind allerdings relativ teuer und bringen keine Gewähr, dass der ermittelte Wert auch tatsächlich erzielt wird.
Professionelle Marktwertermittlung
Sie haben viele Informationen gesammelt – und sind sich trotzdem bei der Preisgestaltung nicht sicher? Da es bei Immobilien immer um viel Geld geht, sollten Sie sich fachlichen Rat holen!
Der Verkaufspreis, mit dem Sie Ihr Angebot erstmals veröffentlichen, hat entscheidenden Einfluss auf den Erfolg Ihres Verkaufs. Zu niedrig angesetzt bedeutet: schneller Verkauf, aber verschenktes Geld! Zu hoch bedeutet: wenig Nachfrage, langer Verkaufszeitraum und am Ende ebenfalls weniger Geld. Das Angebot erscheint als „Ladenhüter“.
Professionelle Makler erstellen gerne eine umfassende Marktanalyse für Sie. Damit haben Sie die dringend benötigten Informationen und erzielen den besten Preis. Lassen Sie sich ausführlich erläutern, auf welchen Daten die Analyse beruht!
TIPP: Eine professionelle Immobilienbewertung ist die Grundlage des Verkaufserfolgs. Sparen Sie hier nicht am falschen Ende. Fehler, die hier passieren, straft der aufmerksame Markt schonungslos!
Verhandlungsmasse
Um bei den Preisverhandlungen nicht sofort Zugeständnisse zu machen, bietet es sich an, Inventar als „Dreingabe“ anzubieten. Lassen Sie also zum Beispiel die Einbauküche bei Ihrer Grundkalkulation weg. Dann können Sie bei den Verhandlungen „noch was drauflegen“.
Tipp: Wenn Ihnen jemand sagt, Ihre Immobilie ist genau die Summe X wert, sollten Sie vorsichtig sein! Niemand kann den Preis einer Immobilie auf den Euro genau bestimmen! Er richtet sich immer nach Angebot und Nachfrage. Bei einer professionellen Bewertung wird deshalb immer eine – recht genaue – Preisspanne genannt, die sich in einer vertretbaren Zeit realisieren lässt.
Verkaufspreis – Höchstpreise erzielen: 4,97
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5
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